Sendung „Ferngespräch“ Folge 86 (TV) Der demografische Wandel

mit Urs

In der heutigen Folge des Ferngesprächs spricht Andreas Tank mit Urs über die Demografie im Bitcoin-Space und die Auswirkungen des demografischen Wandels. Urs teilt seine Erfahrungen als Altenpfleger und beschreibt die Folgen der sinkenden Geburtenraten seit den 70er Jahren, die zu einer Überalterung der Bevölkerung führen. Sie diskutieren die langfristigen Auswirkungen der niedrigen Fertilitätsrate von 1,4 Kindern pro Frau in Deutschland auf den Arbeitsmarkt und die Rentenversorgung, insbesondere bis 2035, wenn viele Menschen in Rente gehen. Die steigende Pflegebedürftigkeit und der Mangel an Pflegekräften stellen große Herausforderungen dar. Urs hebt die Bedeutung der Familienpflege hervor und kritisiert die Zentralisierung in der Pflege.

von Andreas Tank | 1 | 1













Kulturgeschichte Wasserstände und Panikniveaus

Alles beim Alten

Liebe, sagt man, macht blind. Panik, wissen wir seit dem Corona-Fiasko, auch. In der Panik gibt es nur noch Risiken, Gefahren, Schadanzeichen und Schmerzpotenziale, und sie verhindert, einen nüchternen Blick auf das Geschehen zu richten.

von Carlos A. Gebauer | 11 | 4




Dachthekenduett Folge 140 (TV) Umbruch oder Untergang: Sylter Gesänge und libertäre Alternativen

Kleine Redaktionskonferenz am Tresen

In der 140. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über die Sylter Gesänge, die Reaktionen darauf, die Chancen der PdV bei der Europawahl, die kommenden Kommunalwahlen in den östlichen Ländern, mögliche Folgen, den abgeflachten Pride Month und die Rückkehr des Stolzmonats. Außerdem sprechen sie über die neu veröffentlichten RKI-Files und die Corona-Aufarbeitung in den USA.

von Dachthekenduett | 2 | 2










Gestahlfedert: Döp-Dödö-Döp Sylt – der Skandal, der keiner ist

Wie ein alter Dancefloor-Hit zur nationalen Protesthymne wurde

Die gesamte deutsche Medienlandschaft stürzte sich auf den Vorfall, sogar der selbsternannte „Goldstandard des Journalismus“, die Tagesschau, die sich zu täglich durchschnittlich 2,4 Gruppenvergewaltigungen und 60 Messerattacken und selbst zu Morden stets in brüllend lautes Schweigen hüllt mit der Begründung, es handele sich dabei nur um Ereignisse von lokaler Bedeutung, berichtete mehrfach und ausgiebig über diese kurze Gesangseinlage von offensichtlich deutschlandweiter Bedeutung.

von Michael Werner | 14 | 6