Die Psychologie der Politik Gegenpropaganda und Wendepunkt

Der Weg

Bemerkenswert scheint, dass Rothbard bereits 1992 Bewegungen beschreibt wie diejenige um Javier Milei in Argentinien oder die Bewegungen um Personen wie Donald Trump, Vivek Ramaswamy, Ron DeSantis oder Tucker Carlson in den USA sowie Jordan Peterson in Kanada.

von Andreas Tiedtke (Pausiert) | 8 | 1







Gestahlfedert: Unfreiheits-Funk Libertäre böse böse böse!

Eine öffentlich-rechtliche Märchenstunde über den Libertarismus

Dass nur über Libertäre gesprochen wurde, aber nicht mit ihnen, betrachte ich als das größte Manko der Sendung. Wäre ein Libertärer eingeladen worden, der dort seine Standpunkte samt Begründung im O-Ton vorgetragen und dann auch gern zur kritischen Diskussion gestellt hätte, wäre das Video sowohl informativer als auch unterhaltsamer geworden, und es hätte seriöser und ausgewogener gewirkt.

von Michael Werner | 7 | 3













Gesellschaftswissenschaft Verrücktspielen

Mikrobeobachtungen

In der globalen Transformation einer Weltbevölkerung zu ihrer zentral getakteten Neudefinition per 2030 stehen die einen auf den Kreuzungen und präsentieren ein Pappschild mit der Aufschrift „Hunger“. Die anderen reißen ganze Häuserblocks ab und lassen an deren Stelle imposante neue Hochhäuser wachsen.

von Carlos A. Gebauer (Pausiert) | 10








„Great Mental Reset“ Generalangriff auf das menschliche Gehirn?

Sollen psychischer Dauerstress, Angst vor „Perma-Pandemien“ und Kriegen einen „schönen neuen Menschen“ schaffen?

Dr. med. Michael Nehls lässt in seinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ keinen Zweifel an seiner Meinung, dass es sich bei der Corona-Politik mitsamt Masken, Lockdowns und Impfungen um ein „Menschheitsverbrechen“ handelt, das wider besseres medizinisches Wissen begangen wurde.

von Axel B.C. Krauss | 9 | 1



Die Psychologie der Politik Aufklärung und Gegenpropaganda

Der Weg

Rothbard bezeichnete die „Strategie“ einer Koalition der Libertären mit Rechtspopulisten sinngemäß auch als „realpolitischen Kompromiss-Ansatz“. Denn die Alternative, darauf zu warten, bis die Amtsinhaber selbst von dem Chaos, das sie angerichtet haben, die Nase voll haben und demoralisiert das Handtuch werfen, wie die kommunistische Nomenklatura in der Sowjetunion und Osteuropa, diese Alternative sah er als noch schlechter an.

von Andreas Tiedtke (Pausiert) | 8