Sendung „Ferngespräch“ Folge 94 (TV) Gekauftes Leben: Leihmutterschaft und ihre Abgründe

mit Birgit Kelle

Im heutigen „Ferngespräch“ spricht Andreas Tank mit der renommierten Autorin und Publizistin Birgit Kelle über ihr neues Buch „Ich kauf mir ein Kind“. Gemeinsam tauchen sie tief in die ethischen und moralischen Abgründe des globalen Marktes für Leihmutterschaft ein. Kelle beleuchtet eindrucksvoll die schockierenden Realitäten hinter einem Geschäft, das immer mehr an Akzeptanz gewinnt, jedoch immense menschliche Kosten birgt. Dieses Gespräch ist ein Muss für alle, die sich kritisch mit den Themen Reproduktionsmedizin und den Rechten von Frauen und Kindern auseinandersetzen wollen.

von Andreas Tank | 3 | 1






Marktwirtschaft Warum mehr Kapitalismus?

Mehrheit der Menschen profitiert davon

Der moderne Kapitalismus dient der Masse der Konsumenten. Abgesehen von ganz wenigen Luxusprodukten sind es diejenigen Menschen selbst, die in den Produktionsstätten arbeiten, die die dort hergestellten Güter konsumieren. Die Kaufkraft aller Einkommensklassen, auch der unteren, ist durch die Verbreitung des Kapitalismus enorm gestiegen.

von Antony P. Mueller | 4 | 11

















Sendung „Ferngespräch“ Folge 93 (TV) Parasit Staat: Mit Alex Kreis über Libertarismus, Corona und die Zukunft

mit Alexander Kreis

Im heutigen „Ferngespräch“ spricht Andreas Tank mit Alexander Kreis, dem Autor und Herausgeber des Buches „Parasit Staat“. Kreis, der sich seit 2014 als libertär bezeichnet, schildert die Entstehung seines Buches und seine Beweggründe, diese politische Ideologie zu vertreten. Während des Gesprächs reflektieren die beiden über die Auswirkungen von Corona, die Herausforderungen und Missstände in der aktuellen politischen Landschaft und die möglichen Zukunftsaussichten aus libertärer Perspektive.

von Andreas Tank | 3




Gestahlfedert: Parodienoia Elon Musk versus Wokistan featuring Lauterbach

Wenn linke Humorbehinderung pandemische Ausmaße annimmt

Dass Elon Musk sich ein Netzwerk kauft, auf dem alle zu Wort kommen und ihre einseitige politische Meinung verbreiten dürfen, und Lauterbach selbst halt auch, und zwar unter seinem Namen, als seine persönliche Meinung gekennzeichnet, müsste also verboten werden. Verstehe ich ihn richtig? Festhalten: Das sagt ein Mann, der einer Partei angehört, die ein milliardenschweres, mächtiges, weitverzweigtes Medien-Imperium unterhält, mit dem sie äußerst einseitig Politik macht, wobei sie dem arglosen Leser ihre ungekennzeichnete Propaganda auch noch als neutralen Journalismus vorgaukelt und ihn sogar dafür bezahlen lässt.

von Michael Werner | 12 | 1