Ukraine-Deal: Der Verlierer heißt Deutschland
Die deutsche Regierung setzte jahrelang unbeirrt auf multilateralistische Konzepte. Das Land wurde dadurch zum Spielball seiner europäischen Nachbarn und der USA.
von Thomas Jahn | 10 | 2
Die deutsche Regierung setzte jahrelang unbeirrt auf multilateralistische Konzepte. Das Land wurde dadurch zum Spielball seiner europäischen Nachbarn und der USA.
von Thomas Jahn | 10 | 2
Eine bis heute bekannte Parole der 1960er Jahre macht deutlich, dass es bei der Frage der sexuellen Befreiung nicht nur um einen Zugewinn an persönlichem Spielraum der Lebensgestaltung geht: „Make Love, Not War.“
von Stefan Blankertz | 6 | 5
Lokaler Protest, verpasste Fristen und politische Grabenkämpfe
Kaliforniens Politik in Sachen Wind- und Solarenergie ist inzwischen derart zum Debakel geraten, dass sogar „Politico“ sie verspottet – nachdem der Bundesstaat ein glänzendes neues Genehmigungsverfahren angekündigt hatte, mit dem Erneuerbare-Energie-Projekte beschleunigt werden sollten.
von Tyler Durden | 1 | 1
Die irreführende Unterteilung in verschiedene Kategorien
Wenn heute von „Menschenrechten“ die Rede ist, meinen die meisten Dinge wie ein „Recht auf Bildung“, „auf Medizin“ oder auf „bezahlte Ferien“. Doch können solche Anspruchsrechte tatsächlich Menschenrechte im eigentlichen Sinne sein?
von Olivier Kessler | 11 | 9
Was sein sollte und was tatsächlich ist
Im Fokus der Politiker der Systemparteien und Haupstromjournaille stehen nicht die Beurteilung der Gegebenheiten in der Ukraine und das, was realistischerweise zu erreichen ist, sondern das, was unter in Wolkenkuckucksheim herrschenden Bedingungen sein sollte.
von Andreas Tögel | 5 | 1
… und den Menschen nicht überflüssig machen können
Derzeit wird in alarmistischer Manier davor gewarnt, die KI könne bald ein eigenes Bewusstsein entwickeln und dadurch die Menschheit überflüssig machen. Ganz ruhig. Denn es gibt Gründe, anzunehmen, dass dieses Szenario sehr unwahrscheinlich sein dürfte.
von Axel B.C. Krauss | 7 | 9
„Jung Brutal Marktradikal“ ist Dein Wochenrückblick mit „unerwarteten“ Konsequenzen, dem Neusten aus der Clownswelt und den Lichtblicken der Woche.
von Jung Brutal Marktradikal
Libertäre Militärdoktrin als Alternative
Der Westen muss seine Militärdoktrin überdenken. Und auch seine Einstellung zum Krieg. Libertäre Ansätze helfen weiter.
von Paul Siegenthal | 21 | 19
Politischer Aktivismus ist reiner Selbstbetrug
Freiheit ist nicht verhandelbar, sie ist nicht teilbar, sondern absolut. Es gibt kein Thema, das mir wichtiger ist, und daher ist es mir ein Anliegen, dieses radikal und aufrichtig zu behandeln.
von Manuel Maggio | 3 | 6
Wie stehen Natur, Kultur, Religion, Herrschaft und Freiheit zueinander? Das sind die Fragen, denen ich in dieser Serie nachgehe.
von Stefan Blankertz | 6 | 3
Der Lieblingsdiffamierungsbegriff der Gierigen
Kaum jemand gilt in der weitgehend vom Nullsummenglauben beherrschten Gesellschaft als unanständiger als derjenige, der sich nicht mit seinem jetzigen Wohlstand zufriedengeben will, sondern nach mehr strebt. Der moralische Vorwurf, der dann im Raum steht, ist jener der „Gier“.
von Olivier Kessler | 3
Eine erfolgreiche Kolumne von Robert Grözinger
Die erfolgreiche Kolumne „Kommt es zum Migrations-‚Brexit‘?“ von Robert Grözinger, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Indem man die „klassische“ oder „analoge“ volatilisiert
Mit diesem Satz habe ich es natürlich schon verraten: durch eine künstliche Destabilisierung, also eine „Volatilisierung“ der „analogen“. Dies würde kein größeres Problem darstellen: Auf politischem Wege für wirtschaftliches Ungemach sorgen, für größere Risiken, für Unsicherheiten.
von Axel B.C. Krauss | 2 | 1
Aus dem Paralleluniversum eines verblendeten alten weißen Mannes
Am vergangenen Freitag veröffentlichte der Publizist, Politkasper und Berufsantisemit Jürgen Todenhöfer in nur drei Zeilen so viele Lügen, Tatsachenverdrehungen, Scheinkausalitäten, historischen Unfug und hanebüchenen Schwachsinn, dass man drei Seiten vollschreiben muss, um das wieder geradezubiegen.
von Michael Werner | 13 | 12
„Jung Brutal Marktradikal“ ist Dein Wochenrückblick mit „unerwarteten“ Konsequenzen, dem Neusten aus der Clownswelt und den Lichtblicken der Woche.
von Jung Brutal Marktradikal
Die „Verwandlung“ des Menschen
Seit dem Erscheinen des „Transhumanist Manifesto“ im Jahr 1983 erlebt der Transhumanismus eine Renaissance. Wie es der Name sagt, fordert er die Verwandlung des Menschen. Inhaltlich verweist so das Projekt auf Entmenschlichung.
von Antony P. Mueller | 4 | 5
Antonio Gramsci – Urvater des linksgrünen Mainstreams
Solange der linksgrüne Mainstream die kulturelle Hegemonie besitzt, wird sich die Politik in Europa nicht ändern. Die Bevölkerung verarmt weiter.
von Paul Siegenthal | 29 | 14
Den Krieg immer, überall und unter jedem erdenklichen Umstand abzulehnen, fällt nicht leicht, solange es keine Antwort auf die Frage gibt, wie anders als durch militärisch organisierte Waffengewalt man unerträgliche Aggressionen gegen Land und Leute abwehren kann.
von Stefan Blankertz | 5 | 4
Kleine Redaktionskonferenz am Tresen
In Folge 186 des Dachthekenduetts sprechen Sascha Koll und Martin Moczarski über das Ende von Woke- & Klima-Panik, Trumps Anti-CO₂-Schwenk, Mileis Kettensägen-Agenda, die Rentenkatastrophe, den Wahlausschuss in Ludwigshafen und ARD/ZDF-Propaganda.
von Dachthekenduett | 4 | 1
Eine erfolgreiche Kolumne von Axel B.C. Krauss
Die erfolgreiche Kolumne „Das Harvey-J.-Trumpstein-Secret von Victoria …“ von Axel B.C. Krauss, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Recht muss dem Unrecht nicht weichen
Kürzlich kam es in Salzburg zu einem folgenschweren Ereignis: Ein 66-Jähriger ertappt zwei Personen beim Einbruch in sein Haus und greift zu einer Pistole, mit der er auf die Eindringlinge schießt, von denen einer wenig später an den Folgen des Waffengebrauchs stirbt.
von Andreas Tögel | 8 | 1
Über einen weit herausragenden Artikel
Wäre ich Multimillionär, würde ich den Artikel aus der Feder von Courtenay Turner, den ich unlängst einzudeutschen die Ehre hatte, in Flugblattform über ganz Deutschland abwerfen lassen – obwohl der Artikel recht umfangreich ist. Der Text ist es definitiv wert.
von Axel B.C. Krauss | 6 | 1
Eines lernen wir aus den derzeitigen Protesten in Großbritannien gegen illegale Einwanderung: Der Widerstandswille ist hier stärker als etwa in Deutschland. Der Grund dafür ist der Unterschied in den Erzählungen über den Zweiten Weltkrieg.
von Robert Grözinger | 10 | 5
„Jung Brutal Marktradikal“ ist Dein Wochenrückblick mit „unerwarteten“ Konsequenzen, dem Neusten aus der Clownswelt und den Lichtblicken der Woche.
von Jung Brutal Marktradikal | 1
Kennzeichen der Technokratie ist ihre kollektivistische Geisteshaltung und als deren Konsequenz eine antikapitalistische und antidemokratische Orientierung. Es handelt sich bei der Technokratie um ein Phänomen der Herrschaft. Der einzelne Mensch zählt nicht.
von Antony P. Mueller | 7
Eine bolschewistische Illusion
Ist der (gerechte) Krieg der Unterdrückten etwas grundsätzlich anderes als der Krieg zwischen Staaten oder ein normaler Bürgerkrieg? Die Rede vom Klassenkrieg klingt wie aus der Zeit gefallen, taucht aber dennoch immer mal wieder auf als nostalgische Erinnerung an eine Zeit, in der es noch vermeintlich klare Fronten gab.
von Stefan Blankertz | 4
US-Außenminister verschärft Ton – Washington stuft Maduros Regime als Terrororganisation ein
Schon wieder? US-Außenminister Marco Rubio erklärte am vergangenen Sonntag in einer schriftlichen Stellungnahme auf X, dass die venezolanische Regierung „illegitim“ sei.
von Tyler Durden | 1
Kleine Redaktionskonferenz am Tresen
In Folge 185 des Dachthekenduetts sprechen André F. Lichtschlag und Sascha Koll über den Freispruch für Michael Ballweg, Maßnahmen gegen Martin Sellner, Remigration vs. Sozialstaat, Zölle und Autoindustrie sowie Trumps Kurs, der alle in den Wahnsinn treiben muss.
von Dachthekenduett | 1
Trumps Zoll-Deal zeigt, wie schwach die EU wirklich ist
Der Zoll-Deal mit Trump ist mehr als ein schlechter Vertrag: Er ist ein Alarmsignal. Er zeigt, wie leicht wir unter Druck geraten, wenn wir wirtschaftlich träge und militärisch abhängig sind.
von Joana Cotar | 3 | 3
Der Westen driftet immer weiter nach links
Die Beschäftigung mit dem Werk von Antonio Gramsci liefert erhellende Einsichten in die Gründe für die seit den 1960er Jahren erfolgte, immer mehr Fahrt aufnehmende Linksdrift der westlichen Gesellschaften.
von Andreas Tögel | 9 | 1
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