Kolumne der Woche (Radio): Die Laufburschen der Macht
Eine erfolgreiche Kolumne von Paul Siegenthal
Die erfolgreiche Kolumne „Die Laufburschen der Macht“ von Paul Siegenthal, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 1
Eine erfolgreiche Kolumne von Paul Siegenthal
Die erfolgreiche Kolumne „Die Laufburschen der Macht“ von Paul Siegenthal, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 1
Eine Analyse von Rob Zombies Halloween (2007), die nicht nur den Film selbst betrachtet, sondern auch seine Verknüpfung mit aktuellen gesellschaftlichen Realitäten in Deutschland.
von Sascha Blöcker | 4 | 1
Trick ’r Treat ist Gänsehaut oder Geschichten aus der Gruft für Erwachsene.
Trick ’r Treat ist ein innovativer Horrorfilm mit einer Anthologie-Struktur, der Halloween-Traditionen, schwarzen Humor und klassische Horrortropen meisterhaft verbindet und zu einem Kultklassiker wurde.
von Sascha Blöcker | 4
John Carpenters The Thing aus dem Jahr 1982 gilt als Meilenstein des Science-Fiction-Horrors – ein Film, der nicht nur das Genre, sondern auch die Ängste seiner Zeit neu definierte. Einst verkannt, heute gefeiert: The Thing ist ein bleibendes Beispiel dafür, wie Paranoia, Isolati
von Sascha Blöcker | 7 | 1
Wie Videospiel-Verfilmungen das Superhelden-Genre in Hollywood ablösen
Das Superhelden-Genre verliert an Bedeutung, während Videospiel-Verfilmungen mit neuen Geschichten und technologischer Vielfalt das Popkultur-Entertainment erobern. Ein Blick auf Erfolge, Flops und die Zukunft des Genres.
von Sascha Blöcker | 4 | 1
„Glück ist die Erfüllung von Kinderwünschen“, schrieb Siegmund Freud im Jahre 1930 in „Das Unbehagen in der Kultur“. Es sei im Grunde die Befriedigung aufgestauter Bedürfnisse, die auf frühkindlichen Bedürfnissen beruhen.
von David Andres | 4
Der Killervirus des digitalen Zeitalters
Das digitale Zeitalter geht seinem Ende entgegen. Die künstliche Intelligenz beschleunigt diesen Prozess noch. Der Killervirus sitzt in unserem Hirn.
von Paul Siegenthal | 17 | 9
In einem freien System würden die privaten Medien von reichen Kapitaleignern beherrscht, wird von Etatisten gern behauptet. Es brauche daher staatlich subventionierte Medien, die unabhängig berichten könnten. Zu den Hintergründen eines verheerenden Denkfehlers.
von Olivier Kessler | 9 | 5
Eine erfolgreiche Kolumne von Stefan Blankertz
Die erfolgreiche Kolumne „Wie natürlich ist die Familie?“ von Stefan Blankertz, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 1 | 2
In Folge 138 des Ferngesprächs sprechen Andreas Tank und Patrick Kolek alias Wuppi über Cancel Culture von rechts, den Mord an Charlie Kirk, die Doppelmoral der Hate-Speech-Gesetze, das Pfeilrad-Symbol und die Frage, ob Deutschland vor einem radikalen Systemwechsel steht.
von Andreas Tank | 1
Ironischerweise habe ich die Freiheit, von der die linksgrüne Szene so gerne schwärmt, nicht in ihren politischen Ansichten gefunden – sondern im reinen Tanz, der ohne Vorschriften, Hierarchie oder Kontrolle auskommt. Keine Bürokratie, keine Regeln, keine staatliche Ordnung.
von Anne-Sophie Chrobok | 2 | 2
Die Serie, die die Filmindustrie in Augenschein nimmt.
Eine satirische Cringe-Comedy über den Kampf eines maroden Hollywood-Studios zwischen künstlerischer Freiheit und kommerziellem Druck, ausgezeichnet mit 13 Emmys.
von Sascha Blöcker | 2
Wie macht Ihnen Ihr Algorithmus täglich Panik?
Der Verhaltenswissenschaftler Noah Castelo von der „University of Alberta“ in Kanada hat in einer Studie belegt, dass Probanden, denen der Zugang zum Internet zeitweise blockiert wurde, eine signifikant höhere Lebenszufriedenheit aufwiesen als zuvor.
von David Andres | 7
Und wodurch wird er gefährdet oder gar zerstört?
Eine der häufig bemühten Standardphrasen unserer Zeit ist die des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der entweder gefordert wird oder gefördert werden soll. Was kann man sich darunter eigentlich vorstellen?
von Christian Paulwitz | 6
„Objektive“ und „ewige“ gegen „subjektive“ und „fluide“ Wahrheit
Selbstverständlich war Kirk kein neuer Jesus. Wir beobachten hier aber eine bemerkenswerte Parallele in der Dynamik des Ablaufs kurz vor dem Ableben. Die Macht des Wortes aus dem Mund beider, gesprochen in den heiligsten Hallen, wurde einigen ihrer jeweiligen Zeitgenossen irgendwann zu unbequem.
von Robert Grözinger | 7 | 1
Hoffnung und Humor statt Dunkelheit
Sascha Blöcker: „Zeitweise fühlt er sich nicht mal wie ein Film an, sondern mehr wie ein Pilotfilm einer neuen TV-Show.“
von Sascha Blöcker | 4 | 1
Kam der Film auch bei euch zum richtigen Zeitpunkt?
In American Pie geht es darum, dass die Jungs ihre Unschuld verlieren wollen, und genau da liegt das Problem. Die Unschuld der Jugend ist lange schon gestorben.
von Sascha Blöcker | 6 | 1
Und was wir in Deutschland daraus lernen können
Als libertäre Autorin aus Deutschland verfolge ich mit Begeisterung die Entstehung zweier neuer US-amerikanischer Frauenzeitschriften: „Evie“ und „The Conservateur“.
von Lydia Flaß | 6
Die Serie „Alien: Earth“ markiert einen Meilenstein in der legendären Alien-Franchise
Denn damals hatten Serien noch etwas Verbindendes. Wenn die neueste Episode von „Lost“ ausgestrahlt wurde, dann war das am nächsten Tag Gesprächsthema. Man hat gemeinsam gerätselt und Mutmaßungen angestellt. Ein verbindendes Element, das mit den Streaming-Anbietern verschwunden ist.
von Sascha Blöcker | 5 | 3
Das Date lebt davon, dass Dana von Nick verlangt, ein Arschloch zu sein, und Nick kommt dieser Bitte nach. Ein Lehrstück für Männer, denn noch nie hat man einen solch charmanten Arsch gesehen. Ich habe Owen Wilson in dieser Szene studiert und studiert, aber ich könnte ihn noch immer nicht imitieren.
von Sascha Blöcker | 4 | 3
Wenn Bürokratie selbst den transatlantischen Karpfen fängt
Stellen Sie sich vor: Zwei Politiker, ein Teich, ein paar Fische und ein Fotograf, der die transatlantische Freundschaft für die Ewigkeit festhält.
von Lydia Flaß | 4
„Befreiungsschlag – Hoffnung für eine verloren geglaubte Welt“
Olivier Kessler, seit 2020 Leiter des „Liberalen Instituts“ in Zürich, hat nach vielen Sachbüchern und Artikeln zum Kernthema eines konsequenten Liberalismus mit „Befreiungsschlag“ seinen ersten Roman geschrieben.
von Monika Hausammann | 8 | 1
Für viele ist er nicht nur der beste Film der Reihe, nicht nur der beste Spaghetti-Western, nicht nur der beste Western, sondern gar der beste Film aller Zeiten. Zum Beispiel für Quentin Tarantino.
von Sascha Blöcker | 4 | 3
Im Gespräch mit Bijan Tavassoli
In Folge 132 des Ferngesprächs sprechen Andreas Tank und Bijan Tavassoli über Marx vs. österreichische Schule (Wert & Preise), Zentralbank & Erster Weltkrieg, Bitcoin & Krypto-Politik, KI-Zentralisierung vs. Dezentralität, WHO-Einfluss bei Corona sowie Freiheit vs. Determinismus.
von Andreas Tank
Neues Buch: „Lieber Nichtwähler als Stimmvieh!“
Liebe Freiheitsfunken-Leser, ich möchte meine heutige Kolumne nutzen, um Ihnen ein Update zu den Aktivitäten von Peter Müller und mir (Voluntaristen.de) zu geben – denn trotz Sommerlochs gibt es Neuigkeiten.
von Manuel Maggio | 6 | 3
Leone gibt den Figuren die Zeit, die sie brauchen, um Charaktere zu werden.
Der Film beeinflusste zahlreiche Filmemacher, wie Quentin Tarantino, der Leones Stil in Werken wie Kill Bill oder Django Unchained aufgriff und deutlich verschlechterte. Tarantino ist einfach kein Leone. Quentin hat eigene Stärken, aber die Imitation des Großmeisters wollte ihm nie wirklich gelingen.
von Sascha Blöcker | 7
Eine erfolgreiche Kolumne von Christian Paulwitz
Die erfolgreiche Kolumne „Sommerhöhepunkt unter freiheitlichen Menschen“ von Christian Paulwitz, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Wie wir die Freiheit mit einer packenden Geschichte zurückerobern
Die letzten Tage waren für mich speziell. Warum? Nach verschiedenen Sachbüchern publizierte ich mit „Befreiungsschlag“ zum ersten Mal einen Roman.
von Olivier Kessler | 7 | 2
Kein Kollektiv, nicht das „Soziale“, nicht die „Gerechtigkeit“, kein Volk oder Nation treiben diesen Protagonisten an, sondern ganz simpel der Wunsch nach einer Handvoll Dollar. Dass sein Eigennutz am Ende allen hilft, zeigt eigentlich in bester Manier, dass der Blick nach links und rechts überschätzt ist.
von Sascha Blöcker | 9
Dieser Film bietet einen Blick auf die unbändige Kraft des Individuums
Charaktere und Wendungen in diesem Film lassen einen nachdenklich zurück, und nicht weniger verlange ich von einem Film.
von Sascha Blöcker | 6 | 1
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