Aufruf zur Entdeckung eines großen Denkers
Ein schwarzer Ökonom, politisch konservativ und wirtschaftlich libertär, der unsere grünen Damen in einer offenen Diskussion dermaßen pulverisieren würde, dass nicht einmal ein Feinstaubdetekor die Roth’schen und Baerbock’schen Reste noch finden könnte.
von David Andres | 9
Sie werden auch nicht davor zurückschrecken, unlautere Methoden zum Erreichen von sozioökonomischem Erfolg anzuwenden, um ehrliche Arbeit im Zuge eines mühseligen, fairen Wettbewerbs zu umgehen – in gehobenerem Alter beispielsweise in Form von Korruption, dem „Frisieren“ eines Lebenslaufs et cetera.
von M 2.0 | 6
In der Kandidatur des 44-jährigen Gouverneurs von Florida steckt viel Potential – wenn nicht in dieser Präsidentschaftswahl, dann in der nächsten.
von Robert Grözinger | 10
Von der politischen Instrumentalisierung einer Behörde
Es soll ja Menschen da draußen geben, die immer noch an diese Vollverarsche namens „Gewaltenteilung“ glauben, aber die hätten auch am 7. Mai 1945 noch unerschütterlich an den unmittelbar bevorstehenden Endsieg geglaubt.
von Michael Werner | 11 | 1
Von den neun arbeitsfreien Feiertagen in Deutschland sind lediglich drei weltlichen Ursprungs. Doch wer weiß eigentlich oder will überhaupt noch wissen, wofür die kirchlichen Feiertage und hier insbesondere das Pfingstfest stehen?
von Reinhard Günzel | 6
Nicht jedes Verbrechen kann verhindert werden
„Red Flag Laws“ sollen Verbrechen verhindern, bevor sie begangen wurden – ein autoritärer Ansatz, der mit gleich mehreren Verfassungszusätzen in Konflikt steht. In der Praxis retten diese Gesetze keine Menschenleben, sondern gefährden sie.
von Thorsten Brückner | 8 | 1
Wie wir uns durch die Politik und den Ost-West-Konflikt vom Wesentlichen ablenken lassen
Ich möchte – wie im Titel schon angedeutet – heute die Frage stellen, wie viel Macht der König von England im Jahr 2023 noch hat und ob das British Empire wirklich untergegangen ist.
von Manuel Maggio | 11 | 1
Warum geht Europa den Weg hin zu planwirtschaftlichen Verteilungsprozessen und in Richtung Verbotspolitik und totalitärer Zwangspolitik?
von Benjamin Mudlack | 11 | 4
Politische Instrumentalisierung eines Gefühls
Spätestens die Corona-Krise hat die lange Geschichte des öffentlichen Angsthabendürfens inmitten Europas wieder neu fortgeschrieben, das Ängstlichsein legitimiert und das „Team Vorsicht“ einschränkungslos hoffähig gemacht.
von Carlos A. Gebauer | 13 | 4
Individualismus gegen Kollektivismus
Das Prinzip einer Gemeinschaft, die nicht in Unrecht umkippt, muss das der Freiwilligkeit sein. Dabei ist für das Prinzip der Freiwilligkeit nicht der freiwillige Eintritt entscheidend, sondern die Möglichkeit des Austritts.
von Stefan Blankertz | 11
Wenn Menschen an der Propaganda vorbei mit den Füßen abstimmen – im Gänsemarsch ins Flugzeug
Mit dem modernen Reisen ist es wie mit allem anderen, das Freude bereitet: Der Kapitalismus macht der Masse das zugänglich, was im Sozialismus und in feudalen Systemen nur wenigen Auserwählten vergönnt ist.
von André F. Lichtschlag | 16
Die „Letzte Generation“ geht in die Sommerpause
Als Grund für diese Sommerpause gab der Pressesprecher Malte-Sören Schnee-Flöckchen unter anderem an, „dass Asphalt und Karosserie zu heiß werden, um sich mit bloßen Händen anzukleben“.
von Sascha Koll | 13 | 3
Was ist zu tun, um den Menschen jede Fähigkeit zum Widerstand zu nehmen? Die Antwort lautet: Schaffe eine existenzielle Bedrohungslage und eine Grundstimmung permanenter Angstbereitschaft.
von Monika Hausammann | 17 | 3
Der freie Mensch als zu bekämpfender „Schädling“
Totalitarismus ist, wie das Wort selbst schon andeutet, „total“. Er ist total in seinem Anspruch, total in seiner Menschenfeindlichkeit, total in seiner Gewalttätigkeit, total in seinen Mitteln, total in seiner satanischen Umkehrung.
von Markus Krall | 24 | 19
Vom unipolaren Regen in die Traufe eines globalen Technats?
Die Revisionsbedürftigkeit des unipolaren Modells anglo-amerikanischer Vorherrschaft steht außer Frage. Doch entsteht unter dem Schlagwort der „Multipolarität“ tatsächlich eine echte Alternative?
von Axel B.C. Krauss | 6 | 1
Nebenkriegsschauplätze im kollektivistischen Kulturkampf
Meine Schlussfolgerungen aus einem Shitstürmchen über dem Gardasee – über den grünen Kulturkampf in den Social Media.
von Oliver Gorus | 17 | 9
Bei der Propaganda werden typischerweise in den Medien folgende Techniken eingesetzt, um ein Narrativ im Geist der Menschen zu verfestigen und dieses Narrativ gegen Angriffe zu schützen.
von Andreas Tiedtke | 9
Ansonsten Maul halten, sonst fühlt man sich im wirtschaftlichen Ausbeutungsministerium beleidigt
Ja, man kann sich natürlich schon aufregen, so wie man sich täglich über Politik aufregen kann, aber wo Habeck mal recht hat, da hat er recht.
von Christian Paulwitz | 6 | 3
Sei‘s drum, ob das geschieht – für uns sollte dieser weitere Übergriff des Staates bedeuten, uns in Sachen Trödelei und Ausmisten wieder komplett ins Analoge und Reale zurückzuziehen.
von David Andres | 12 | 2
„Sozialwissenschaften“ sind übrigens nicht per se unsinnig
Wird in dem jeweiligen Feld tatsächlich wissenschaftlich, das heißt evidenzbasiert, empirisch und logisch gearbeitet? Mit welchen Methoden? Zu welchem Zweck oder Ziel? Geht es um eine letztlich pseudowissenschaftliche „Untermauerung“ einer politischen Agenda?
von M 2.0 | 4 | 1
Das üble globale Regime der Manager ist nicht unbesiegbar, marschiert aber weiter
Wenn wir den Informationskrieg gewinnen wollen, müssen wir die Schwächen der Möchtegerntyrannen kennen, die dieser Vorgang offenbart.
von Robert Grözinger | 12 | 1
Lord Of The Lost – symbolisch für die Abwrackung einer einstigen Kulturnation
Und die Musik steht schon lange nicht mehr im Vordergrund; sie ist durch immer bombastischere Showeffekte, die gekonnt von der rapide abnehmenden, kreativen Originalität der vorgetragenen Werke ablenken, durch pornöse Selbstdarstellungs-Exzesse der teilnehmenden Z-Promis und vor allem durch eine immer penetrantere Politisierung der Veranstaltung zum zweitrangigen Beiwerk verkommen.
von Michael Werner | 15 | 3
Nur auf Anordnung von ganz oben
Weil ich sich in meiner Filterblase mal wieder (fast) alles um den Aktivismus der „Letzten Generation“ dreht und vorgeblicher Gewaltausbrüche gegen eben jene, habe mich gefragt, wie wohl Chinesen reagieren würden, sollten sie an ihrer Autofahrt durch junge Menschen, die sich zur Planetenrettung auf der Straße festkleben, gehindert werden.
von Stephan Unruh | 6 | 1
Die Mutter unserer Probleme ist zuallererst die anhaltende Aushöhlung unserer Freiheitsrechte und die Zerstörung des Privateigentums durch parasitäre Profiteure des sich ausbreitenden Sozialismus. Doch ein Wandel zeichnet sich ab.
von Reinhard Günzel | 4 | 6
Bayerns schizophrener Umgang mit Drogen
Während die bayerische Landesregierung weiterhin einen Krieg gegen eine Pflanze führt, die noch nie einen Menschen umgebracht hat, finden Massenbesäufnisse zwischen Alpenland und Main mit dem ausdrücklichen Segen von CSU-Würdenträgern statt.
von Thorsten Brückner | 9 | 2
Youtube-Shorts und TikTok verändern unsere Zeit
Geht es Ihnen ebenso wie mir und haben Sie das Gefühl, dass wir in einer enorm schnellen Zeit leben? Es fühlt sich so an, als würde Zeit, die früher einmal zur Verfügung stand, tatsächlich fehlen.
von Manuel Maggio | 10 | 4
Sapere aude! Wo ist der Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen?
Im Grunde funktionieren die meisten Menschen wie ein programmierbarer Computer. Sehr böse gesagt, kann man von beliebig programmierbarer Biomasse sprechen. Wie wären sonst die großen Verbrechen der Vergangenheit möglich gewesen?
von Benjamin Mudlack | 8 | 2
Warum Richterworte Präzision erfordern
Die juristische Aufarbeitung der „Corona-Krise“ lässt nach Auffassung vieler Beobachter nach wie vor zu wünschen übrig. Dabei ist es für die Gesellschaft insgesamt dringend, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen.
von Carlos A. Gebauer | 7 | 6
Wider die herrschende Geschichtsschreibung
Wenn heute von Sozialismus die Rede ist, ist ganz selbstverständlich die Annahme, dass die verschiedenen existierenden Strömungen geeint sind von der Vorstellung, mithilfe des Einsatzes der Staatsgewalt sozioökonomische Gerechtigkeit (oder Gleichheit) herstellen zu wollen und zu können.
von Stefan Blankertz | 7 | 11
Wir Ü50er haben entscheidende Vorteile: Wir sind in einem anderen Land aufgewachsen. Wir haben eine andere Zeit erlebt. Wir erkennen eine Entwicklung. Wir können vergleichen.
von André F. Lichtschlag | 17 | 9