Dossier: Sozialismus
Kolumne der Woche (Radio): Vier Gründe, warum der Sozialismus scheitert
Eine erfolgreiche Kolumne von Antony P. Mueller
Die erfolgreiche Kolumne „Vier Gründe, warum der Sozialismus scheitert“ von Antony P. Mueller, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Gestahlfedert: Kulturmarxismus (Teil 3): Chromosomen lügen nicht
Die totalitäre Fratze des Selbstbestimmungsgesetzes
Wer Transsexuelle, Drag-Queens oder Ladyboys ernsthaft schützen und ihnen die ungestörte, sichere Ausgestaltung ihres Lebensentwurfes ermöglichen will, sollte lieber die Grenzen schließen und alles, was hier in den letzten zehn Jahren aus rückständigen Gewaltkulturen illegal eingefallen ist, konsequent nach Hause schicken, so wie es Artikel 16a unseres Grundgesetzes übrigens auch vorsieht.
von Michael Werner | 11 | 3
Neues Buch über Kommunismus: Wie der woke Ungeist bekämpft werden kann
Mit Unabhängigkeit, Standfestigkeit, Humor und Rückeroberung der Institutionen
Um den woken, „unmenschlichen“ Ungeist zu bekämpfen, muss man erst genau verstehen, wie er tickt. Das neue Buch „Unhumans“ der amerikanischen Autoren Jack Posobiec und Joshua Lisec zeigt uns beides.
von Robert Grözinger | 12 | 2
Die Idee, die niemals stirbt(?): Vier Gründe, warum der Sozialismus scheitert
Der Sozialismus scheitert nicht durch Zufall oder Umstände, sondern deshalb, weil er an vier grundlegenden Konstruktionsfehlern leidet.
von Antony P. Mueller | 14 | 8
Kolumne der Woche (Radio): Ist der Sozialismus bislang am fehlenden guten Willen gescheitert?
Eine erfolgreiche Kolumne von Olivier Kessler
Die erfolgreiche Kolumne „Ist der Sozialismus bislang am fehlenden guten Willen gescheitert?“ von Olivier Kessler, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Sozialismus: Eine Heilslehre, die immer wieder scheitern muss
Dennoch zieht sie noch immer viele in ihren Bann
Es ist nicht nur so, dass der Sozialismus die gehegten Erwartungen verfehlt hätte – die wahre Tragödie besteht darin, dass die Realität des Sozialismus die schlimmsten Befürchtungen übertrifft.
von Antony P. Mueller | 13 | 4
Top Spin: Die Agenda 2030: Noch sechs Jahre bis 1984?
Was die Nachhaltigkeitsziele der UN bedeuten könnten
Für Menschen des linksliberalen Mainstreams und der offiziellen Auffassung der Dinge bedeuten die siebzehn Ziele der „Vereinten Nationen“ genau das, was sie sagen.
von David Andres | 6 | 1
Der sozialistische Weg in den Untergang: Übergriffige Staaten zerstören ihre eigenen Grundlagen, Freiheit und Wohlstand
Das ursprüngliche Versprechen zur Legitimierung des Staates lautet: Du zahlst Steuern, ich garantiere die körperliche Unversehrtheit und ein funktionierendes Rechtssystem, den Rest erledigst du selbst. Wo stehen wir heute?
von Reinhard Günzel | 9
Herrschaftsideologie: Die sozialistische Herausforderung
Auch im 21. Jahrhundert bleibt der Sozialismus die größte Gefahr für Freiheit, Frieden und Wohlstand
Der Sozialismus mag heute weniger im braunen oder roten Gewand erscheinen, aber im grünen ist er auch heutzutage allgegenwärtig. Sozialismus und Staat hängen engstens zusammen.
von Antony P. Mueller | 9 | 1
Politischer Unsinn: Kann ein staatliches Rentensystem funktionieren?
Die These lautet: „Ein funktionierendes staatliches Rentensystem ist möglich.“ Mit der Annahme der Richtigkeit der These ergeben sich logische Konsequenzen. Führt eine dieser logischen Konsequenzen zum direkten Widerspruch der These, so ist sie widerlegt.
von Christian Paulwitz | 5
Zerstörungswut im Westen auf allen Ebenen: „Teufelskerl“ Karl Marx
Noch heute wirken die vom Revolutionär hervorgerufenen satanischen Kräfte
Wer glaubt, dem wuchernden Totalitarismus und der Zerstörungswut auf allen Ebenen im Westen allein mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln Herr werden zu können, unterliegt einem gewaltigen und gefährlichen Irrtum. Wir haben es mit düsteren spirituellen Kräften zu tun.
von Robert Grözinger | 7 | 2
Sendung „Ferngespräch“ Folge 86 (TV): Der demografische Wandel
In der heutigen Folge des Ferngesprächs spricht Andreas Tank mit Urs über die Demografie im Bitcoin-Space und die Auswirkungen des demografischen Wandels. Urs teilt seine Erfahrungen als Altenpfleger und beschreibt die Folgen der sinkenden Geburtenraten seit den 70er Jahren, die zu einer Überalterung der Bevölkerung führen. Sie diskutieren die langfristigen Auswirkungen der niedrigen Fertilitätsrate von 1,4 Kindern pro Frau in Deutschland auf den Arbeitsmarkt und die Rentenversorgung, insbesondere bis 2035, wenn viele Menschen in Rente gehen. Die steigende Pflegebedürftigkeit und der Mangel an Pflegekräften stellen große Herausforderungen dar. Urs hebt die Bedeutung der Familienpflege hervor und kritisiert die Zentralisierung in der Pflege.
von Andreas Tank | 1 | 1
Gestahlfedert: Kulturmarxismus (Teil 1): Die Agenda hinterm Gendern
Was wirklich hinter dem Geschlechter-Wirrwarr steckt
Kurz erklärt für alle, die mit dem Begriff „Kulturmarxismus“ noch nicht ganz so vertraut sind: Er beschreibt auf entlarvende Weise die derzeit führende und wirkmächtigste linke Zersetzungsstrategie, deren gefährliche Auswüchse überall deutlich sichtbar sind. Daher gilt das Wort auch als „rechter Kampfbegriff“.
von Michael Werner | 16 | 7
Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus – Teil 6: Das Elend der Planwirtschaft
Arbeitsdemokratie – kommunistisch oder kapitalistisch?
Das sozialistische Denken durchzieht ein Widerspruch in Theorie und Praxis, aus dem sich Wilhelm Reich herauszukämpfen versuchte – was ihm jedoch nur zum Teil glücken sollte.
von Stefan Blankertz | 7
Kolumne der Woche (Radio): Schöne Grüße aus der Hölle
Eine erfolgreiche Kolumne von Michael Werner
Die erfolgreiche Kolumne „Schöne Grüße aus der Hölle“ von Michael Werner, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 1
Was ist Glück?: „The Pursuit of Happiness“
Wie der Sozialismus jeden Glücksbegriff zerstört
Amerikas Gründerväter hatten eine Vorstellung davon, was Glück beinhaltet, wobei ihr Glücksbegriff nicht rein materialistisch begründet ist. Stattdessen entspringt ihre Auffassung von Glück einer tiefen spirituellen Wurzel.
von Markus Krall | 15 | 1
Weltliteratur: Die Totalitären mitten unter uns
80 Jahre nach „The Road to Serfdom“ (Teil 14)
Die Warnung im dreizehnten Kapitel der „Road to Serfdom“ vor den „Totalitären mitten unter uns“ ist ein Weckruf, dessen Bedeutung auch nach achtzig Jahren nichts an seiner Aktualität und Relevanz verloren hat.
von Carlos A. Gebauer (Pausiert) | 6
Debatte um Arbeitspflicht: Selektive Empörung über Zwangsarbeit
Situation in Gefängnissen wird oft übersehen
Der Vorstoß der CDU nach einer Arbeitspflicht für Asylbewerber wird von linken Kritikern teilweise mit Zwangsarbeit-Vorwürfen quittiert. Da verwundert es schon, dass eine viel eindeutigere Form der Zwangsarbeit in Deutschland ohne großen Widerspruch hingenommen wird.
von Thorsten Brückner | 6 | 3
Wirtschaftspolitik: Subventionierter Außenhandel
Subventionen unterschiedlichster Art für die Exportwirtschaft sollen die eigene Wirtschaft stärken. Doch dafür muss der Staat irgendjemandem die Rechnung stellen, und derjenige, der sie erhält, muss in der Regel auch zahlen, ob er es merkt oder nicht.
von Karl-Friedrich Israel (Pausiert) | 3
Berlin: Die Hauptstadt hat ein Linksextremismus-Problem
Von Antisemitismus, Antikapitalismus und Terrorismus
Berlin ist nicht nur die Bundeshauptstadt der Republik, sondern passenderweise auch die Hauptstadt des Linksextremismus. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
von Sascha Koll | 8 | 1
Milliardärs-Planwirtschaft – Teil 14: Mittelstand in Bedrängnis: Margenschwund und Pleitewelle
Die Transformation der Wirtschaft manifestiert sich in der Zentralisierung. Der Mittelstand stirbt. Technokraten, Bürokraten, Lobbyisten, NGOs und Politiker bestimmen die Produktionsstruktur. Ein, Irrweg der durch freiheitlich-marktwirtschaftliche Strukturen ersetzt werden sollte.
von Benjamin Mudlack | 5 | 1
Milliardärs-Planwirtschaft – Teil 13: Bürokraten diktieren Unternehmern Geschäftsprozesse
Handlungslogisch sind Zertifizierungen Zwang!
Zertifizierungen erhöhen die Kosten, ohne zusätzlichen Wohlstand zu schaffen, und sind parasitärer Natur. Sie belasten aufgrund der geringeren Absatzmengen kleine und mittlere Unternehmen überproportional und schwächen folglich deren Marktposition.
von Benjamin Mudlack | 3 | 3
Bullshit made in Germany: Bundesrechnungshof rügt BMI für De-Mail
Der Bundesrechnungshof rügte in seinem Jahresbericht 2021 das Bundesinnenministerium (BMI) für das gescheiterte De-Mail-Projekt. Alles in allem kann man hier wieder nur von absolutem Staatsversagen sprechen.
von Sascha Koll