Kolumne der Woche (Radio): Wehe den Besiegten!
Eine erfolgreiche Kolumne von Andreas Tögel
Die erfolgreiche Kolumne „Wehe den Besiegten!“ von Andreas Tögel, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 2
Eine erfolgreiche Kolumne von Andreas Tögel
Die erfolgreiche Kolumne „Wehe den Besiegten!“ von Andreas Tögel, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 2
Ein weiterer Faktor ist die wachsende Polarisierung rund um Superheldenfilme. Fans werfen den Studios vor, sich zu sehr auf Diversität und politische Botschaften zu konzentrieren, was als „Wokeness“ kritisiert wird. Filme wie Captain Marvel (2019) oder Serien wie She-Hulk wurden von Teilen des Publikums als zu didaktisch erkannt.
von Sascha Blöcker | 9 | 3
Christian Schneider und Andreas Tank diskutieren über Libertarismus, Freiheit und staatliche Interventionen. Sie reflektieren die Entwicklung der libertären Szene und das zunehmende Interesse innerhalb dieser Gemeinschaft. Im Fokus steht die Legalisierung von Drogen und die Notwendigkeit von Reformen im Sozialstaat, wobei Schneider argumentiert, dass Menschen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen sollten. Beide zeigen sich skeptisch hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der deutschen Politik und befürchten Mittelmäßigkeit anstelle von Wandel. Eine persönliche Anekdote Schneiders über seine Erfahrungen mit dem Rechtssystem verdeutlicht den Einfluss staatlicher Institutionen auf die individuelle Freiheit. Sie betonen die Wichtigkeit einer Vision für ein selbstbestimmtes Leben und analysieren kritisch die politischen Extreme in der Gesellschaft.
von Andreas Tank | 1
Wir springen wild durch Filmgenres: Action, Krimi, Drama, Thriller und Mystery
Sascha Blöcker: „Was End of Days so besonders macht, ist die Kombination aus Schwarzeneggers unerschütterlicher Präsenz und der schieren Absurdität der Prämisse. Arnold, der Mann, der in Terminator 2 mit einer Shotgun auf dem Motorrad die Welt rettete, nimmt es hier mit dem leibhaftigen Teufel auf. Und irgendwie funktioniert das! Seine Jericho-Figur ist keine bloße Killermaschine, sondern ein zutiefst menschlicher Held.“
von Sascha Blöcker | 3
Ein katholischer Fels predigt Unterwerfung – und warnt vor der Freiheit
Man sitzt davor und glaubt es nicht. Man fragt sich: Wie kann dieser Mann diesen absoluten Gehorsam gegenüber dem Staat tugendhaft finden, wo er doch in anderen Vorträgen vollkommen zurecht die gotteslästerliche Anmaßung eben dieses Staates kritisiert, der sich im Verbund mit ihm weisungsbefugten Institutionen der Wissenschaft zur Quasi-Religion aufschwingt.
von David Andres | 4 | 11
In Folge 124 des Ferngesprächs sprechen Andreas Tank und Matthias Hummel über die Entwicklung libertärer Ideen, Bitcoin als Geldalternative, die Klimawandel-Skepsis und den Aufbau der Partei Die Libertären.
von Andreas Tank | 2
Sascha Blöcker: „Der Rosarote Panzer veröffentlichte kürzlich ein Video zu Star Wars, das natürlich alles in allem interessant und sehenswert ist. An einer entscheidenden Stelle möchte ich ihm allerdings vehement widersprechen. Denn in seinem Video sagt er: ‚Genau das ist es, was Hollywood meiner Ansicht nach hervorbringen sollte, den ultimativen Appell an das Gute.‘“
von Sascha Blöcker | 5
Eine Geschichte über Freiheit und die Fehler, die Jungs eben machen.
Hätte ich als kleiner Junge damals die romantische Komponente verstanden, so hätte ich mir wohl die eine oder andere Peinlichkeit ersparen können, und auch wenn ich es natürlich nicht mit Gewissheit sagen kann, so möchte ich doch gerne glauben, dass es Robin Williams’ Genie war, der zumindest einen Teil meiner Freiheitsliebe geprägt hat.
von Sascha Blöcker | 4
mit Dave vom Podcast DaveSpace
In Folge 123 des Ferngesprächs sprechen Andreas Tank und Dave über die Legalisierung von Drogen, staatliche Repression, libertäre Freiheitsvorstellungen, das Schweizer Heroin-Modell, Mischkonsum, die Rolle der CIA und die kulturelle Normalisierung von Alkohol – und warum Sozialdemokratie vielleicht die gefährlichste Droge von allen ist.
von Andreas Tank | 1
Modernes Kino, nur in gut und ohne schwul oder behindert zu sein
Ich habe mich wahrlich ins Zeug gelegt, um ihn zu sehen. Vor vier Tagen erfuhr ich, dass Jesus die US-Kinos erobert, da war ich erstmal skeptisch, aber ich wollte ihn auch sehen. Ich sage nicht zu viel, aber ja, ich habe es geschafft, ich habe ihn gesehen, und sobald er hier in die Kinos kommt – der 01.05.2025 – werde ich ihn erneut sehen, und zwar mit meinen Söhnen.
von Sascha Blöcker | 8 | 2
Eine späte Fortsetzung von „Die nackte Kanone“ ist nicht der Film, den wir uns gewünscht haben ...
Humor war immer schon gefährlich für Tyrannen, egal ob Mao, Hitler, Stalin, Nancy Faeser oder der Islam: Sie alle gehen und gingen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den Humor vor, denn ausgelacht zu werden, fühlt sich schlimmer und erniedrigender an, als beleidigt zu werden.
von Sascha Blöcker | 6
Back to the Future ist die „Power of Love“
Der Sound für Back to the Future von John Williams ist in einem Atemzug zu nennen mit jenen, die er für „Jäger des verlorenen Schatzes“ oder „Jurassic Park“ gemacht hat. Er ist perfekt und ich fürchte mich vor dem Tag, an dem Hollywood sich an diesem Meisterwerk vergeht und uns ein Remake oder, noch schlimmer, einen vierten Teil gibt.
von Sascha Blöcker | 7
Sascha Blöcker: Kathleen Kennedy ist Profi und tut das, was man tun sollte, wenn man plötzlich das vielleicht größte Filmfranchising aller Zeiten verwaltet und Millionen von Menschen gespannt auf jede News warten. Sie ließ T-Shirts bedrucken mit der Aufschrift „The Force is female“.
von Sascha Blöcker | 6 | 1
Sascha Blöcker: „Da über Gefühle zu sprechen nicht meine Stärke ist, lasse ich andere sprechen. Und in einem Szenario, in dem jemand niedergeschlagen ist, gibt es für mich einen ganz besonderen Sprecher: Ted Lasso.“
von Sascha Blöcker | 5 | 1
Sascha Blöcker: „Es ist kein Zufall, dass Sandra Bullocks Rolle den Namen Lenina Huxley trägt. Ich habe mir „Demolition Man“ nach langer Zeit mal wieder angesehen und hier sind meine Gedanken. Oh, und wer immer wissen wollte, wofür die ‚drei Muscheln‘ gut sind, der sollte bis zum Ende lesen.“
von Sascha Blöcker | 13 | 2
mit Peter Müller von den Voluntaristen
In dieser Episode bespricht Andreas Tank mit Peter Müller von den Voluntaristen das Buch „The Jones Plantation“, das als allegorische Erzählung die Themen Freiheit und Versklavung behandelt. Sie beleuchten den Entstehungsprozess des Buches und die Herausforderungen der Veröffentlichung. Peter erklärt, dass das Werk vor allem für diejenigen gedacht ist, die sich bisher wenig mit Freiheit auseinandergesetzt haben.
von Andreas Tank | 1 | 1
Eine erfolgreiche Kolumne von Anne-Sophie Chrobok
Die erfolgreiche Kolumne „Wir sind im Auftrag des freien Marktes unterwegs!“ von Anne-Sophie Chrobok, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Ein absolut realistischer Neo-Noir, der unter die Haut geht.
Sascha Blöcker: „Stilistisch ist der Film geprägt von einer düsteren, beklemmenden Atmosphäre, die durch die schmutzigen Schauplätze, das gritty Filmmaterial und die bedrohliche Musik von Mychael Danna unterstrichen wird.“
von Sascha Blöcker | 8
Jake und Elwood als libertäre Helden
Neulich wurde mir unvorbereitet die Frage gestellt: „Was ist dein Lieblingsfilm?“ „Blues Brothers“ war meine spontane Antwort. Und die Erkenntnis – es stimmt. Und wie sollte es auch anders sein?
von Anne-Sophie Chrobok | 7
Eine gewählte Legislative kann genauso auf den Rechten eines Menschen trampeln wie ein König.
Benjamin Martin in „Der Patriot“: „Würden Sie mir bitte sagen, Mister Howard, warum ich einen Tyrannen, der 3.000 Meilen entfernt ist, eintauschen sollte gegen 3.000 Tyrannen, die eine Meile entfernt sind?“
von Sascha Blöcker | 7
Es gibt eine Verantwortung der Philosophen für ihre Wirkung. Sie definieren die Herrschaft nicht, aber sie könnten sich ihr in den Weg stellen und damit zu Helden werden.
von Stefan Blankertz | 5 | 4
Sascha Blöcker: „‚Wenn der ganze Strand mit Schwänzen bedeckt wäre und ich für die Freiheit jeden Schwanz essen müsste, bis der Strand sauber ist, würde ich sagen: Null Problemo.‘“
von Sascha Blöcker | 4 | 1
„Jung Brutal Marktradikal“ ist Dein Wochenrückblick mit „unerwarteten“ Konsequenzen, dem Neusten aus der Clownswelt und den Lichtblicken der Woche.
von Jung Brutal Marktradikal | 2
Was bedeutet das für die libertäre Idee?
Wir sind heute süchtig nach immer kürzeren Informationsspitzen, worunter unsere Psyche leidet. Doch was ist nun der Gegenentwurf dazu? Ganz simpel: selber ins aktive Erzählen kommen, nicht im rein passiven Konsumieren verbleiben.
von Anne-Sophie Chrobok | 6 | 2
Zur Verteidigung des Kapitalismus
Die allgemeine Handlungstheorie des Ludwig von Mises – die über die Grenzen der Standard-Ökonomik weit hinausgeht und eine ganze Gesellschaftstheorie begründet – wurde zur Herrschaftskritik, und die Verbindung zu Marx leuchtet sofort ein.
von Stefan Blankertz | 7
Ich bin einst eine ganze Nacht mit einer gebrochenen Nase und einem völlig zerkratzten Gesicht in einem Wald umhergeirrt. Es war kalt, ich hatte Schmerzen, großen Hunger und ich war nass. Als ich Emilia Pérez gesehen habe, da habe ich mich nach dieser Nacht zurückgesehnt. Nur damit sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, was ich durchgemacht habe.
von Sascha Blöcker | 2
Die in Sankt Petersburg geborene Ayn Rand zählt zu den einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Ihr monumentaler Roman „Atlas Shrugged“ (1957), in dem sie ihre Philosophie darlegt, verkauft sich seit seiner Publikation als Dauerbestseller.
von Stefan Blankertz | 8 | 2
Imad Karim treibt den unzuverlässigen Erzähler auf die Spitze
Ich habe mit anderen hitzig diskutiert, ob meine Theorie stimmt und wenn ja, wie viel von dem, was wir sehen, echt ist. Ich habe deutlich länger über den Film gesprochen, als der Film Laufzeit hat, und das ist immer ein gutes Zeichen.
von Sascha Blöcker | 5 | 1
Paul K. Feyerabend: Die Erkenntnistheorie hebt sich auf
Der Österreicher Paul K. Feyerabend steht am Ende der Entwicklung des Positivismus. Seine Position nannte er zunächst erkenntnistheoretischen Anarchismus und später, als ihm selbst dieser Begriff zu eng wurde, erkenntnistheoretischen Dadaismus.
von Stefan Blankertz | 7 | 4
Diskursanalyse in der Sackgasse
An Nietzsche anknüpfend, entwickelte Foucault eine faszinierende Theorie der Macht. Die Analyse dessen, was sie an Sag- und Machbarem definiert, nannte er „(kritische) Diskursanalyse“. Die Macht ist dabei so etwas wie eine unpersönliche Instanz, die alle Beteiligten bindet.
von Stefan Blankertz | 7 | 2
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