Welt

„Wording“ Pflicht versus Zwang

Von einer Begriffsverwirrung

Immer mehr Politiker fühlen sich dazu berufen, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Doch kaum jemand getraut sich, diese Akte als das zu benennen, was sie sind: nämlich Zwang. Lieber weicht man auf sanftere Begriffe wie Pflicht aus.

von Olivier Kessler | 2

Kulturgeschichte Wasserstände und Panikniveaus

Alles beim Alten

Liebe, sagt man, macht blind. Panik, wissen wir seit dem Corona-Fiasko, auch. In der Panik gibt es nur noch Risiken, Gefahren, Schadanzeichen und Schmerzpotenziale, und sie verhindert, einen nüchternen Blick auf das Geschehen zu richten.

von Carlos A. Gebauer | 11 | 4

Dachthekenduett Folge 140 (TV) Umbruch oder Untergang: Sylter Gesänge und libertäre Alternativen

Kleine Redaktionskonferenz am Tresen

In der 140. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über die Sylter Gesänge, die Reaktionen darauf, die Chancen der PdV bei der Europawahl, die kommenden Kommunalwahlen in den östlichen Ländern, mögliche Folgen, den abgeflachten Pride Month und die Rückkehr des Stolzmonats. Außerdem sprechen sie über die neu veröffentlichten RKI-Files und die Corona-Aufarbeitung in den USA.

von Dachthekenduett | 2 | 2

Technikphilosophie Das düpierte Pony

Die Unbeherrschbarkeit der Welt

Inzwischen belegt die Sylt-Begebenheit, die seit Tagen das ganze Land bewegt, meine These: Je weiter die netzartigen Kausalitäten sind, die sich rund um die kommunizierende Menschheit spinnen, desto unkontrollierbarer, weil unvorhersehbarer geraten die Umstände.

von Carlos A. Gebauer | 6 | 3

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