Deutschland

Gestahlfedert: Gesinnungsjustiz, Teil 1 Lehrjahre einer Kaiserin

Mao lebt: Bestrafe einen, erziehe hundert!

In den USA gilt gemäß dem Ersten Zusatzartikel zur Verfassung uneingeschränkte Redefreiheit. Das heißt, dass jedes Gesetz, das die Redefreiheit einschränkt, automatisch verfassungswidrig ist. „Wortverbrechen“ wie „Beleidigung“, „Volksverhetzung“, „Verunglimpfung des Staates“ oder sonstigen Firlefanz, von dem unser Strafrecht nur so strotzt, kennt man in Amerika nicht, und niemand dort kann sich auch nur ansatzweise vorstellen, dass man für das gesprochene Wort vom Staat verfolgt oder gar bestraft wird. Und wenn man versucht, einem Amerikaner klarzumachen, dass das in Deutschland anders ist, dann glaubt der, man wolle ihn verarschen, weil er davon ausgeht, dass es sowas nur in totalitären Shitholes gibt.

von Michael Werner | 12 | 1

CDU Dasselbe in Schwarz?

Keine Wende in Sicht

Die CDU hat auf ihrem Parteitag ein neues Grundsatzprogramm beschlossen. Anhaltspunkte für eine wirkliche politische Wende, vor allem in der Umwelt- und Energiepolitik, sucht man darin jedoch vergebens.

von Thomas Jahn | 1 | 4

Gestahlfedert: Nächstenhiebe Schöne Grüße aus der Hölle

Die totalitäre Ausgeburt des Leibhaftigen im Gewand der Niedertracht

Die evangelische Kirche Deutschlands, ein kommunistischer Verein mit angeschlossenen Gebetshäusern, in denen ein goldenes Kalb in Gestalt des Klima- und Multikulti-Gottes angebetet wird, hat im letzten Jahr durch Austritte etwa 380.000 zahlende Mitglieder verloren, die offenbar kein Interesse mehr daran hatten, sich dieses kulturmarxistische Teufelswerk als Religionsersatz vorspiegeln zu lassen.

von Michael Werner | 12 | 3

Gestahlfedert: Doppelmoral Krah versus Habeck

Zwei Fälle, die scheinbar nichts und doch so viel miteinander zu tun haben

Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, warum freie Journalisten in einer angeblichen Demokratie, zu deren Kernmerkmalen politische Transparenz und Auskunftsfreudigkeit gegenüber der Presse gehören, es erst vor Gericht mit von Steuerzahlern finanzierten Top-Anwälten aufnehmen müssen, um Akten zu relevanten Themen langwierig und kostspielig freizuklagen.

von Michael Werner | 13 | 5

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