Gestahlfedert: Medien-Meltdown Die Bigotterie des Establishments – demuskiert

Wie Elon Musk den politmedialen Komplex in den Wahnsinn treibt

Würde Musk statt für die AfD seine ausdrückliche Sympathie oder gar eine klare Wahlempfehlung für die SPD, die CDU oder die Grünen zum Ausdruck bringen, würde das wohl kaum jemanden stören, außer vielleicht die AfD. Vielmehr würde man ihn dafür feiern, und höchstwahrscheinlich wäre er längst stolzer Träger eines Bundesverdienstkreuzes für seinen gratismutigen Einsatz im „Kampf gegen Rrrääächz“.

von Michael Werner | 12 | 7



Silvester 2025 Straßenschlachten in Berlin

Schnittchen bei Mutti

Was war dieses Jahr zu Silvester nur wieder auf den Straßen in Berlin los? Sicherlich haben auch Sie Videos von der Silvesternacht gesehen. Wenn man nicht wüsste, um was es sich handelt, könnte man meinen, dass auf deutschen Straßen Krieg herrschte.

von Manuel Maggio | 7 | 1

















Sendung „Ferngespräch“ Folge 109 (TV) Privatrechtsordnung statt Staatsmonopol – Das libertäre Argument

mit Jörg Guido Hülsmann

Im heutigen Ferngespräch erläutert Jörg Guido Hülsmann, Professor für Wirtschaftswissenschaften und Vertreter der österreichischen Schule, zentrale Themen des Libertarismus und die Rolle des Staates. Er reflektiert über seine Entwicklung hin zu libertären Ideen, die er durch die Werke von Mises, Hayek und Rothbard entdeckte. Hülsmann diskutiert die Definition von Anarchie als Ablehnung des staatlichen Zwangsmonopols und kritisiert die Demokratie als Zwangsregierung, die individuelle Freiheit einschränkt. Er betrachtet staatliche Wohlfahrtslösungen als ineffizient und hebt die Vorteile freiwilliger Organisationen hervor. In Bezug auf Inflation und Deflation sieht er die Preisdeflation als positiv und als Anreiz für wirtschaftliche Stabilität. Hülsmann spricht auch über die politischen Möglichkeiten in Deutschland und die Aussicht auf eine stärkere Akzeptanz libertärer Ideen in der Bevölkerung, warnt jedoch vor erdrückenden Entwicklungen, die die individuelle Freiheit gefährden könnten.

von Andreas Tank | 2










Thüringen „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten“

Wenn Wahlen zur Farce werden und die CDU zur Blockpartei mutiert

Als Freiheitsfreund kann man über die gestrigen Ereignisse in Thüringen nur schockiert sein und sich angewidert abwenden. Eine überdeutliche Mehrheit von fast 57 Prozent der Wähler hatte für zwei nicht-linke Parteien gestimmt, um jetzt eine von ehemaligen DDR-Kadern dominierte linke Landesregierung zu bekommen.

von Thomas Jahn | 7 | 3