Krieg und Frieden – Teil 22: Gibt es einen soziologischen Indikator für Kriegsgefahr?
Gunnar Heinsohns „Kriegsindex“
Der Kriegsindex heißt so, weil Heinsohn die Hypothese aufstellte, dass die Gefahr von Gruppengewalt – Bandenkriminalität, Terrorismus, Bürgerkrieg und zwischenstaatlicher Krieg – in dem Maße steige, wie es einen Überschuss an jungen Männern in einem Land gibt.
von Stefan Blankertz | 8 | 5
