Gestahlfedert: Parodienoia Elon Musk versus Wokistan featuring Lauterbach

Wenn linke Humorbehinderung pandemische Ausmaße annimmt

Dass Elon Musk sich ein Netzwerk kauft, auf dem alle zu Wort kommen und ihre einseitige politische Meinung verbreiten dürfen, und Lauterbach selbst halt auch, und zwar unter seinem Namen, als seine persönliche Meinung gekennzeichnet, müsste also verboten werden. Verstehe ich ihn richtig? Festhalten: Das sagt ein Mann, der einer Partei angehört, die ein milliardenschweres, mächtiges, weitverzweigtes Medien-Imperium unterhält, mit dem sie äußerst einseitig Politik macht, wobei sie dem arglosen Leser ihre ungekennzeichnete Propaganda auch noch als neutralen Journalismus vorgaukelt und ihn sogar dafür bezahlen lässt.

von Michael Werner | 12 | 1





Sendung „Auf den Punkt“ Folge 201 (TV) Faktenblindheit: Desinformation als Herrschaftsprinzip

Die Videokolumne von Joachim Kuhnle

Um eine Massenhysterie gegen Rechts zu organisieren, werden immer wieder Märchen erzählt und zum Skandal aufgeblasen. Währen im Jahr 2000 beim Aufstand der Anständigen und beim Fall Sebnitz noch Fehler zugegeben wurden, werden die heutigen Lügen seit den Hetzjagden von Chemnitz auch dann noch beschworen, wenn sie längst widerlegt sind. Daran ändern auch Gerichtsurteile wie jüngst gegen die Tagesschau bezüglich des sogenannten Geheimtreffens von Potsdam nichts.

von Joachim Kuhnle | 3














Sendung „Ferngespräch“ Folge 92 (TV) Harald Betz und die digitale Revolution: „Mieses Geld“ im Fokus

mit dem Autor des Bitcoin-Thrillers Harald Betz

In der neuesten Episode des Podcasts „Ferngespräch“ nimmt Andreas Tank seine Zuhörer mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der digitalen Währungen. Sein Gast ist Harald Betz, der zusammen mit seiner Frau den aufsehenerregenden Roman „Mieses Geld: Das perfide Spiel mit dem digitalen Euro“ verfasst hat. Das Buch beleuchtet die spannenden und oft beunruhigenden Aspekte von Bitcoin und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs).

von Andreas Tank | 2









Ökonomie Ein ideales Geld gewinnt an Kaufkraft

Über Inflation und Deflation

Im zweiten Teil seines Buches geht Philipp Bagus der Frage nach dem idealen Geld nach. Und genau hier präsentiert er die wichtigsten Argumente gegen die weitverbreitete These, dass Geld idealerweise eine stabile Kaufkraft haben müsse oder sogar an Kaufkraft verlieren sollte.

von Karl-Friedrich Israel (Pausiert) | 5 | 2