Populäre Irrtümer der Linken – und Neoliberalen „Es gibt keine Wahrheit“

Bei den Wissenschaften vom Handeln kommt es auf die Methode an

Der Satz „Es gibt keine Wahrheit“ und das Expertentum des szientistischen Empirismus öffnen einer Agenda der Anti-Aufklärung Tür und Tor. Danach steht nicht das selbstdenkende Individuum im Mittelpunkt, das mit eigenem Denken zu eigenen Erkenntnissen gelangt, sondern im Gegenteil: Eigenes Denken und Urteilen sind nicht nur unnötig, sondern erklärtermaßen sinnlos.

von Andreas Tiedtke (Pausiert) | 14 | 19










Sendung „Auf den Punkt“ Folge 179 (TV) Zensiert und diffamiert: Gezielte Desinformation in den Medien?

Die Videokolumne von Joachim Kuhnle

In dieser Folge spricht Joachim Kuhnle über Desinformation und den Einfluss von Begriffen. Fake News und Zensur untergraben die Meinungsfreiheit, während die EU versucht, schädliche Inhalte zu löschen. Ironischerweise wird Kritik an der Regierung als rechts abgestempelt. Auch Vielfalt und Toleranz sind oft nur Einheitsmeinung. Wir sind besorgt über die zunehmende Gesinnungsjustiz. Es ist schwierig, in dieser Begriffsverwirrung einen klaren Kompass zu haben.

von Joachim Kuhnle | 3 | 1










Dachthekenduett Folge 125 (TV) Tucker Carlson, Putin und das renitente Volk: Scheitert die Massenmanipulation?

Kleine Redaktionskonferenz am Tresen

In der 125. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über das mit Spannung erwartete Interview von Tucker Carlson mit Wladimir Putin, in der Hoffnung, dass es kontrovers sein könnte. Außerdem sprechen sie über Österreicherischer Politiker mit 180-Grad-Wende, Schweizer Souveränität und Aufblähung von Teilnehmerzahlen auf Regierungsdemonstrationen.

von Dachthekenduett | 5