Mit Kerosin im Traktor mäht man schneller
Die heute meist als „mRNA-Impfungen“ bezeichneten Impfarzneien galten zwar als bahnbrechende therapeutische Hoffnungsträger, haben diesen Nachweis indes bislang noch nicht erbracht. Ob das hyperintelligent-innovative Produktdesign nachhaltig sein wird?
von Carlos A. Gebauer | 14 | 7
Über den Widerspruch zwischen Repräsentation und freiem Mandat
Die seit rund 200 Jahren etablierte Form der parlamentarischen Demokratie beruht auf den beiden Säulen Repräsentation und freies Mandat. Ich werde zeigen, dass beide schon für sich genommen das Wählen zu einem eitlen Vorgang machen und überdies in einem klaren Widerspruch zueinander stehen.
von Stefan Blankertz | 7
Es winken Ruhm und Ehre, Usedom – und echtes Gold! Jetzt mitmachen …
Heute genau vor zwölf Wochen sind die Freiheitsfunken gestartet, exakt zehn Wochen ist die neue libertäre Glücksschmiede „auf Sendung“ – Zeit für eine kleine Zwischenbilanz.
von André F. Lichtschlag | 7
Manchmal frage ich mich, wie viel Aufmerksamkeit ich den Medien noch schenken soll. Denn auch die alternativen Medien betreiben das gleiche Spiel wie die Hauptstrom-Medien, Politiker und NPCs da draußen und verbreiten vor allem Angst.
von Sascha Koll | 6 | 2
Ralf Schuler, der langjährige Leiter des Parlamentsbüros der „Bild“ in Berlin, der 2022 nach dem Kniefall des Springer Verlags vor der LGBTQI+-Lobby seinen Posten räumte, hat dieser Tage mit „Generation Gleichschritt“ ein bemerkenswertes Buch vorgelegt.
von Monika Hausammann | 13 | 14
In aller Regel machen wir uns keine Gedanken zu den Fragen: Was ist dieser Staat überhaupt? Woher kommt er? Wie ist er entstanden? Hat er wirklich eine Existenzberechtigung? Oder gibt es womöglich Alternativen zum Staat?
von Markus Krall | 16 | 3
Narrativkontrollmethoden reloaded
Man kann niemandem erklären, was die „Medienmatrix“ ist. Man muss ihre Schlagzeilen selber gelesen und ihre Aktionärslisten genauer durchleuchtet haben. Erst dann versteht man, wie Narrativkontrolle funktionieren.
von Axel B.C. Krauss | 12 | 7
Warum die Wirtschaft ein Labor der Gesellschaft ist
Ich stelle in dieser Kolumne die steile These auf, dass der Niedergang der politischen Kultur in Deutschland eine Folge der Führungslosigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft ist.
von Oliver Gorus | 12 | 4
„Erkenntnistheoretische Kriegsführung“ – damals und heute
Begleitet wird diese „mediale Exkommunikation“, der Ausschluss aus dem Kreis der angeblichen „Konsensgemeinschaft“, von „Faktencheckern“, die meinen, den Betroffenen leichtfüßig inhaltlich widerlegen zu können.
von Andreas Tiedtke | 4
Entgegen den allgemein verkündeten Behauptungen zu angeblich Planungssicherheit gebenden politischen Zwangsentscheidungen sind politische Märkte stets von der größten Unsicherheit geprägt.
von Christian Paulwitz | 11 | 1
Jedes Wort in Stein zu meißeln
Für die ihm zustehenden neun Minuten lässt Konstantin Kisin sich, wie er zu Beginn sagt, „einmal“ auf die Annahmen der Klimapaniker und der woken Generation ein, um sie dann von diesem gleichen Grund aus zu zerlegen.
von David Andres | 10 | 1
Gibt es wissenschaftliche Evidenz für die Annahme, dass sich hinter den zum Teil extremen Unterschieden in „linken“ und „rechten“ (konservativen) Denk- und Verhaltensmustern evolutionspsychologische und genetische Gründe verbergen könnten?
von M 2.0 | 9
Diese Religion reduzierte die Bedeutung sozialer Hierarchie und förderte damit rationales Denken
Es gibt für den Menschen zwei grundsätzliche, sich gegenseitig ausschließende Arten, sich mit einem Problem oder einer wahrgenommenen Gefahr auseinanderzusetzen. Erstens: Er schließt sich der „Herde“ an und tut, was sie tut. Oder er denkt selbst nach.
von Robert Grözinger | 10 | 10
Der genialste Weg in den Totaltotalitarismus – alles für’s Klima!
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass immer dann, wenn von einer „Wende“ gesprochen wird, die „gewendete“ Sache danach nicht mehr da ist?
von Michael Werner | 11 | 1
Es ist die Ungültigkeit aller Corona-Maßnahmen von Anfang an festzustellen. Das ist das Mindeste, was ein Rechtsstaat leisten muss, wenn er Grundrechte ausgesetzt hat, obendrein mit fragwürdigen, nicht haltbaren Begründungen.
von Reinhard Günzel | 12 | 2
Tiefes Misstrauen gegen Banken und Staat
Trotz des weltweiten Trends hin zum digitalen Bezahlen ist Cash in vielen Ländern weiterhin King. Die Transformation hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft wird in Albanien, wenn sie denn überhaupt funktioniert, noch Jahrzehnte dauern.
von Thorsten Brückner | 5 | 4
Politik: Die generelle Anmaßung, sich in das Leben anderer einzumischen
Für mich ist es eine Wohltat, jeder kommenden Wahl fernbleiben zu können – denn wer weiß, vielleicht wird man ja bald auch zum Wählen gezwungen? Bis dahin bringen mich keine zehn Pferde in ein Wahllokal.
von Manuel Maggio | 10 | 1
Über nicht direkt sichtbare „Zwangsgeschäfte“ auf Kosten der breiten Masse der Bevölkerung ...
Die deckungslose, nahezu unbegrenzte Geldschöpfung und die damit verbundenen Geschäftsmodelle führen zu einer nicht leistungsgerechten Verteilung von Vermögen und Einkommen.
von Benjamin Mudlack | 10 | 3
Laienkritik bei Rechtsfragen im Fall der mRNA-Präparate
In jüngerer Vergangenheit ist wiederholt darüber gestritten worden, ob es sich bei den neuen mRNA-Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten um Gentherapeutika im Sinne der Richtlinie 2001/83/EG handele oder nicht.
von Carlos A. Gebauer | 12 | 1
Lehren aus den Niederlagen des klassischen Anarchismus
Vor 100 Jahren begann die Serie der Niederlage des Gedankens, dass Menschen ihr Leben ohne Staatsgewalt selber meistern können. Damals besiegte die Rote Armee die anarchistischen Bauernrebellen um ihren Anführer Nestor Machno.
von Stefan Blankertz | 11
Beitrittskandidaten für Brics und SOZ – oder laufen sie nur den Irren davon?
Während Brics, eine Art östliche Gegen-G7-Wirtschaftsallianz, und SOZ, die neu entstandene Anti-Nato als sicherheitspolitische Gegen-Allianz des Ostens, Mitglieder gewinnen, büßt der „Wertewesten“ immer mehr an Attraktivität ein.
von André F. Lichtschlag | 10 | 4
Schule und Gewerkschaften machen es vor
Ergebnisgleichheit ist der Weg zur Mittelmäßigkeit, der die Unzufriedenheit derer erhöht, die bisher alle anderen mitgezogen haben und sich nun weigern, die bisher erbrachte Leistung weiterhin abzuliefern.
von Sascha Koll | 6
Die Veränderungen und Verbesserungen der selbsternannten Fortschrittlichen sind heute ebenso wenig Aufbau und Erschaffung wie vor 1.000 Jahren, sondern immer noch die mehr oder minder gut maskierten Bemühungen, sich über den Umweg eines Glaubens anzueignen, was anderen gehört. Mehr ist es nie.
von Monika Hausammann | 12 | 1
Unabdingbar ist die Abwesenheit von Willkür
Jetzt habe ich hier auf Freiheitsfunken achtmal geübt, Begriffsdefinitionen aus libertärer Sicht für unsere Leser zu liefern, bevor ich den – ziemlich kühnen – Versuch wage, mich an den Begriff der Gerechtigkeit heranzurobben.
von Markus Krall | 8 | 4
Geht es bei der Albernheit der Berichtbestattung über einen eventuell-vielleicht-mutmaßlich-möglichen Spionageballon womöglich auch um Ablenkung davon, dass man sich bereits auf anderen Ebenen anschickt, Überwachungsnägel mit globalen Köpfen zu machen?
von Axel B.C. Krauss | 6 | 1
Wie Sie aufrechtbleiben, wenn alle durchdrehen
Der Glaube an Kontaktschuld, dumpfer Meinungsrassismus und Moralhygienewahn haben die Öffentlichkeit erobert und vergiften jede gesellschaftliche Diskussion. Daraus kann nur noch Dummheit und Unheil entspringen.
von Oliver Gorus | 15 | 4
Wieso privatwirtschaftliche Vermieter Nutzen stiften und nicht schaden
Vermieter werden also mit Schädlingen verglichen. Und das von einer zwangsfinanzierten Rundfunkanstalt. Da dies eine praxeologische Kolumne ist, können wir schädliche – sprich: feindliche – und freundliche Handlungen a priori feststellen und eine – objektiv wertfreie – Aussage dazu treffen, ob die Mem-Ersteller oder die als „Ratten“ bezeichneten Menschen ihren Mitmenschen Nutzen stiften oder Schaden zufügen.
von Andreas Tiedtke | 7 | 2
Wochenschauparole der letzten Woche: „Abhängigkeit von China so groß wie nie“
Angesichts der Gegenüberstellung zweier hochgerüsteter Machtblöcke schwang seinerzeit die auf Ludwig von Mises zurückgehende alte liberale Überzeugung mit, dass internationaler Handel ein Friedenswerk ist.
von Christian Paulwitz | 3 | 2
Das neue Spiel der Harry-Potter-Welt als Politikum
Die Tatsache, dass das Universum der Rowling sich immer wieder Angriffen dieser Art ausgesetzt sieht, macht das neue Spiel zu einer klaren Empfehlung für alle, die gerne mal in interaktive Märchenwelten verschwinden – allein schon aus Prinzip.
von David Andres | 7 | 1
Nichtbeachtung führt zu unterschiedlichen Strategien
Der Libertäre beginnt, „Geister zu sehen“. Soll heißen: Er interpretiert selbst die kleinste öffentliche Kritik an der außer Rand und Band geratenen, staatlichen Regulierungs- und Bevormundungsflut als Zeichen eines allgemeinen Umdenkens.
von M 2.0 | 13 | 6