Für einen kämpferischen Pazifismus
Mit dem Krieg wird es so lange kein Ende nehmen, solange wir nicht damit anfangen, mit ihm aufzuhören. Und es wird auch keine Freiheit geben, solange es mit dem Krieg kein Ende hat. Denn der Krieg ist die Nahrung des Staats: Er nährt den Zentralismus und die Unterdrückung der Freiheit.
von Stefan Blankertz | 8 | 2
Der Westen kann nach Hause fahren
Haben Sie die schon beinahe ikonographischen Bilder vom Händeschütteln dreier hochrangiger Herren in Peking am 10. März auch im Kopf? Was ist da eigentlich los im Nahen Osten, wo gänzlich unerwartete Dinge geschehen und der Westen dabei so völlig außen vor ist?
von André F. Lichtschlag | 8 | 1
Wenn Männer, die nicht an einer Geschlechtsdysphorie leiden, zu Frauen werden wollen
Ich bin vergangenen Samstag über ein mir neues Phänomen gestolpert: Trans-Maxxing. Dieses hat zum Ziel, als Frau wahrgenommen zu werden und damit die größtmögliche Zahl von Privilegien zu erhalten, die es eigentlich in einer gleichberechtigten Welt gar nicht geben sollte.
von Sascha Koll | 4 | 3
Massenwohlstand als kapitalistische Frucht
Kaum ein Begriff wird so sehr missverstanden, so sehr beschimpft und als Schimpfwort benutzt, so sehr verdreht und aggressiv verleumdet wie der Kapitalismus. Doch diesen schlechten Ruf hat er völlig zu Unrecht.
von Markus Krall | 23 | 1
Über einen bislang leider nur wenig diskutierten Aspekt
Es geht bei Kriegen nie nur um „Feindseligkeiten“, die sich ohnehin eher auf „fußvölkischer“ Ebene abspielen – das gegenseitige Totschießen überlässt man dem soldatischen Kanonenfutter –, sondern immer auch um politische Ziele.
von Axel B.C. Krauss | 8 | 1
Das Geständnis Lauterbachs und die Dimension seiner Schuld
Nachdem Lauterbach es öffentlich zugegeben hat, steht fest, dass wir mitten im größten Medizinskandal der Geschichte stecken. Die Zeit, Rechenschaft abzulegen, ist gekommen.
von Oliver Gorus | 16 | 16
Ein „Bewusstseinssprung“ in der Gesellschaft ist möglich
Haben Sie auch zuweilen den Eindruck, dass die „herrschenden Narrative“ an Glaubwürdigkeit verlieren?
von Andreas Tiedtke | 9 | 2
Eine Gesellschaft, die nach Bedürfnis zuteilt und wegnimmt, geht direkt in den Untergang
Handwerker und Kleingewerbe – überall geben sie auf; das Phänomen ist nicht auf einen bestimmten Ort in Deutschland festzulegen.
von Christian Paulwitz | 15 | 7
Wie weiter in einer Welt der elektrischen Autos?
Mercedes, VW, Audi, Porsche – die klassischen deutschen Automobilkonzerne sind allesamt zeitgeistige Speichellecker und Vorauseilgehorsame, das war ohnehin klar.
von David Andres | 7 | 1
Der genetische Elefant im Raum besteht trotz seiner „politischen Unkorrektheit“
Die Herausforderung besteht also nicht nur darin, die Wahrscheinlichkeit von Genetik in Bezug auf politische Ideologien seriös zu erörtern, sondern auch, sich diesbezüglich selbst die Erlaubnis dazu zu erteilen!
von M 2.0 | 4
Wesentlicher als die Inhalte dieser und ähnlicher aktueller Enthüllungen ist, dass sie überhaupt stattfinden. Diese Vorfälle haben eines gemeinsam: Sie manifestieren einen fortschreitenden Kontrollverlust über Informationsfluss und Narrativsetzung.
von Robert Grözinger | 6
Ein Blick auf die große, weite Welt durch die grüne Klobrille
Wer selbst in Ländern, die „Hunderttausende von Kilometern entfernt“ liegen, den Erdenbürgern aller Couleur bis ins Scheißhaus hineinregiert, dem gehört das Universum!
von Michael Werner | 12 | 2
Eine Art zweiter Kulturrevolution
Li Qiang, aktueller Parteichef Shanghais, wurde als neuer Ministerpräsident Chinas bestätigt: In China findet ein fundamentaler Richtungswechsel statt. Das Land bricht mit seinen seit Deng Xiaopings Reformen bestehenden, elementaren Grundsätzen.
von Stephan Unruh | 5 | 1
Nun gibt es Menschen, die haben andauernd Pech im Leben, einige noch nach dem Tode, und Friedrich Nietzsche, scharfsinniger Denker und gebürtiger Sachse, hatte in beiden Fällen Pech.
von Reinhard Günzel | 12
Alarmiert von der steigenden Zahl an Raubüberfällen fordert New Yorks Bürgermeister nun Ladenbesitzer dazu auf, nur noch unmaskierte Kunden eintreten zu lassen. Doch wenn es Eric Adams wirklich um die Sicherheit von New Yorks Ladenbesitzern ginge, würde er ein ganz anderes Thema ansprechen.
von Thorsten Brückner | 9 | 1
Es hat fatale Folgen, auf Ereignisse zu warten, die niemals eintreten werden
Der Staat, so wie wir ihn heute kennen, wird erst dann verschwinden, wenn die Menschen den Glauben an ihn verloren haben und in der Bevormundung durch eine Herrscherkaste eine Gefahr und keine Lösung sehen. Doch kein Skandal wird es schaffen, das zu erreichen.
von Manuel Maggio | 11 | 3
Aus meiner Sicht ist die Vermögensanlage Chefsache. Das heißt derjenige, den Sie morgens im Spiegel sehen, ist ohne Wenn und Aber dafür verantwortlich. In der heutigen Kolumne erlaube ich mir, ein paar Denkanstöße als Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
von Benjamin Mudlack | 7 | 11
Stünde Heine heute auf dem Schwanenmarkt vor seinem Denkmal und besähe er sich seinen von künstlerischer Inspiration eindrucksvoll zertrümmerten monumentalen Kopf, käme er wohl ins Grübeln, was den aktuellen Geist dieses Ortes in den letzten Jahrzehnten geprägt hat.
von Carlos A. Gebauer | 11 | 2
Auf der einen Seite traut man der Mehrheit zu, Menschen- oder Grundrechte gelegentlich beschneiden oder gar aufheben zu wollen, auf der anderen Seite aber traut man ihr in allen übrigen Bereichen zu, zukunftsträchtige und sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
von Stefan Blankertz | 11 | 1
Amerika steht unter Schock: Was geschah wirklich am 6. Januar 2021 in Washington?
Amerika bebt gerade – und die deutschen Medien schweigen mal wieder. Was ist tatsächlich am 6. Januar 2021 in Washington, D. C. geschehen? Haben die Medien die Amerikaner vorsätzlich belogen und betrogen?
von André F. Lichtschlag | 13 | 1
Wie viel Wahrheit steckt in Dokumentationen von Arte und Co?
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verwendet in seinen Dokumentationen oft grob fahrlässig widerlegte oder umstrittene Aussagen. Ist er sich nicht bewusst, dass er geschichtliche Tatsachen verdreht oder durch keine Quelle belegte Mythen glaubt und weiterverbreitet?“
von Sascha Koll | 12 | 9
Die Verhinderung des eigenen Wachstums aus Angst vor den Wachstumsschmerzen
Sobald die eigene Meinung auf- und angegriffen wird, schaltet man in den Djihad-Modus um. Der Meinungsstreit wird zum Glaubenskrieg und es geht nicht länger darum, sich die andere Meinung anzuhören und nach dem Wie und Warum zu fragen.
von Monika Hausammann | 10 | 2
Ziel ist der „neue“ Mensch – als Gegenstück zum Individuum mit seinem göttlichen Willen
Der Sozialismus definiert sich als Antithese, er konstituiert sich aus der Liste der Dinge, die er bekämpft, nicht aus solchen, die er erschafft. Er ist das fundamentale Prinzip der Verneinung, der Ablehnung, der Feindschaft und der Zerstörung.
von Markus Krall | 14 | 2
Über eine inszenierte „Annäherung“ an jahrzehntealte „klimapolitische“ Forderungen
Die vorgeblich umweltpolitischen Grundlagen waren bereits fix und fertig ausgearbeitet, bevor die ersten vermeintlichen „Graswurzel“-Aktivisten der „letzten“, sprich nutzidiotischsten Generation sich auf Straßen festklebten.
von Axel B.C. Krauss | 7
Wie die Erzbergerschen Reformen den Deutschen bis heute schaden
Kaum einer kennt heute noch Matthias Erzberger. Dabei legten seine Reformen des Steuersystems von vor gut 100 Jahren die Basis für immenses Unheil. Bis heute …
von Oliver Gorus | 9 | 2
Das eigene Denken. Die eigene Urteilskraft.
Bewusstseinsentwicklungen in der Gesellschaft scheinen sich ja nicht so durchzusetzen, dass erst die Masse der Menschen etwas Neues versteht oder begreift und dann erreicht dies schließlich die Minderheiten bis hin zum Individuum.
von Andreas Tiedtke | 10 | 4
Die Akzeptanz, nichts mit dem Politpersonal gemein zu haben, eröffnet eine positive Perspektive
Als „retardierendes Moment“ bezeichnet man in der Dramaturgie eine Szene nach (!) dem Höhepunkt des Handlungsverlaufs, die zur Erhöhung der Spannung für eine gewisse Zeit einen anderen Ausgang als eigentlich erwartet wahrscheinlicher aussehen lässt.
von Christian Paulwitz | 6 | 2
…und werden keinen Buchstaben auf dem anderen lassen
Sämtliche N-Worte und sonstige Feindseligkeiten gegen Schwarze fallen weg, andere Ethnien wie etwa die Koreaner dürfen weiterhin diffamiert werden.
von David Andres | 5
Herzlich willkommen im politischen Minenfeld
Mutationen des D4-Rezeptors werden auch mit Angst, Depression und Neurotizismus sowie mit Störungen der Libido in Verbindung gebracht. Linke leiden nachweislich häufiger unter erhöhten Depressionen und weisen zudem eine gesteigerte Libido auf, was gemäß der r/K-Selektionstheorie vollkommen Sinn ergibt.
von M 2.0 | 4
Denn sie führt uns in einen totalen Weltstaat oder ins totale Chaos
1995 schrieb Murray Rothbard: „Wir werden das 20. Jahrhundert widerrufen.“ Die Ursache jenes „Jahrhunderts des Schreckens, des Kollektivismus, der Massenvernichtung und des Völkermords“ ist aber die Aufklärung.
von Robert Grözinger | 4